Jugendkongress der Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.

„Mit Vertrauen in die Zukunft. Erfolg braucht Jugend- Ideen, Ehrgeiz und Zugkraft für ein innovatives Deutschland“


Wir, Schüler der 9. und 10. Klassen der Gemeinschaftsschule Gröbzig, nahmen an diesem Kongress teil, welcher am 18. Oktober 2017 im Standort Bitterfeld-Wolfen der Berufsbildenden Schulen Anhalt Bitterfeld stattfand.

 

Nach einer freundlichen Begrüßung wurden wir in die „Baula“ geführt. Pünktlich um 10.00 Uhr eröffnete Frau Neubert, Stellvertretende Vorsitzende der Konrad-Adenauer-Stiftung, die Veranstaltung. Rainer Woischnik, Schulleiter der Berufsbildenden Schulen Anhalt-Bitterfeld, begrüßte uns sehr

herzlich.

 

Eine gute Rede hielt unser Ministerpräsident Dr. Reiner Haseloff zum Thema: „Heimat von

morgen“.

 

Der Pressesprecher der InfraLeuna GmbH, Herr Martin Halliger, stellte in einem Video seinen

Betrieb vor. In seinen Ausführungen brachte er deutlich zum Ausdruck, wie wichtig eine stabile Wirtschaft für ein blühendes Sachsen-Anhalt ist. Ein fester Beruf, und dazu noch einer, der Spaß macht, ist eine entscheidende Voraussetzung dafür.

 

Am Einlass bekamen wir verschieden farbige Kärtchen. Keiner wusste, warum und wofür.

Spätestens jetzt wurde uns klar, dass es 4 Workshops geben wird, jeder zu einer anderen Thematik.

 

Workshop 1: Eigenständigkeit und Gründung eines Unternehmens

Workshop 2: Ideen brauchen Förderung

Workshop 3: Bildung und Digitalisierung der Schulen Sachsen-Anhalts

Workshop 4: Aufschwung durch Breitband und W-Lan

 

Ich nahm am Workshop 3 teil.

Die Staatssekretärin des Bildungsministeriums des Landes Sachsen-Anhalt Edwina Koch-Kupfer erklärte uns die aktuellen Pläne zur Digitalisierung der Schulen und Maßnahmen gegen den Lehrermangel.

 

Frau Prof. Dr. Uta Seewald-Heeg von der Hochschule Anhalt, Fachbereich Informatik und Sprachen redete mit uns über die Bedeutsamkeit von Technik und verschiedenen Sprachen an Schulen.


Prof. Dr. Klaus Friedrich von der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg erläuterte,

warum Bildung seiner Meinung nach ein Standortfaktor ist.

 

Herr Gabler, Inhaber und Geschäftsführer von Stahlbau Brehna verdeutlichte uns die Bedeutung von „Nutze deine Chance!“. Diskutiert wurde über die Attraktivität des Lehrerberufes und Werbung diesbezüglich in Sachsen-Anhalt.

 

In der darauf folgenden Mittagspause besuchten wir Stände ortsansässiger Unternehmen:

ChemiePark Bitterfeld-Wolfen, Heraeus, Handwerkskammer Halle (Saale).

 

Ich kann solche Art von Veranstaltungen nur weiter empfehlen.

Wenn es möglich ist, werde ich im nächsten Jahr wieder teilnehmen.

 

 

Julian Schulze, Schüler der Klasse 9

 

 

     

 

Fotos: M. Strietzel




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